Nachdem ich mich kurz vor dem Jahreswechsel ja reichlich mit Shampoo eingedeckt habe, ist es an der Zeit, wuch mal ein kleines Zwischenergebnis zu liefern, falls ich dann mal in der Gegend seit und euch fragt, womit soll ich denn mein holdes Haupthaar waschen.
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Fastfood die 3.
Published August 29, 2008 Living Leave a CommentSchlagwörter: Burger King, Coke, Double Stack, Fastfood, MC Donald, Test, Wendy's
Nachdem ich gestern das Blog abgebrochen habe und erstmal von den Maennern, welche den Ball vorzugsweise mit Fuessen treten, nicht mehr wissen will, widme ich mich den anstrengenden Dingen des Lebens.
Das der nette amerikanische Zoll den mir zur Obhut anvertrauten PC fast voellig zerstoert hat, hatte ich ja erwaehnt. So habe ich mich gestern mit Wut im Bauch an den Aufbau gemacht und dem Maedel, sie heisst uebrigens Waltraut, eine Aufbaukur versprochen. Also sozusagen Frischzellen. Aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Da einkaufen ja hungrig macht, und ein Wendys auf dem Weg lag, habe ich das dann ausprobiert, Sozusagen als verfruehtes Mittagessen, ich kann ja nicht jeden Tag kochen, schon aus Zeitgreunden nicht. Also einen Double Stack, quadratische statt runde Hamburgerpads. Zwei, eine leckere Sauce und frische Zwiebeln getoppt mit einer eingelegten Gurkenscheibe. Sehr lecker. Das Broetchen etwas weicher als bei MC Donalds, aber der Geschmack insgesammt frischer und, was wohl an den firschen Zwiebelstreifen liegt, peppiger. Dazu, es war ja immerhin mein Mittagessen, einen Chicken Crisp. Das ist in formgebrachtes Haehnchenfleisch frittiert. Ein wenig Salat und Mayonaise. Insgesamt wie das Gegenstueck von Burger King oder dem goldenen M ein Snack, den man sich schenken kann. Obligatorisch eine Coke als Runterspuehlhilfe. Fazit: der Double Stack ist sehr gut und mehr als eine Alternative. Es war bestimmt nicht mein Letzter.Fastfood die 1.
Published Juli 4, 2008 Living , Test Leave a CommentSchlagwörter: Chinese Food, Fast Food, Gemüse, Test
Wilkommen im Land des schnellen Essens, so könnte man meinen. Nach den ersten 14 Tagen ist klar, Burger, Pizza & Stuff an jeder Ecke. Kaum ein kleiner Komplex mit nicht mindestens 2 Fastfood Geschäften zum Ausprobieren. Die von mir Dominanz von Mc Donalds und Burger King ist nicht so hoch wie ich erwartet habe, aber doch deutlich höher als in Deutschland. Die Kette mit dem goldenen M ist hat hier bei weitem nicht den Stand wie bei uns und ist eher als Fastfood-Discounter anzusehen. Aber das soll nicht mein Thema heute sein. Keine Angst, die Mc Donalds Abhandlung kommt noch.
Da Burger nun mal nicht für die gesunde Nahrungsaufnahme taugen, ist ja schon vor dem Selbstversuch in Super size me bekannt. Da ich das Zeugs auch irgendwie nicht mehr sehen kann, ernähre ich mich in den Vormittagsstunden von Äpfeln und Bananen. So gesund war mein Vormittag wohl noch nie. Gut, der Becker Coke gehört auch dazu. Doch hin und wieder braucht der geneigte Mitteleuropäer, zumindest um das eigene Gewissen zu beruhigen, sowas wie eine richtige Mahlzeit. Dazu gehöhren für mich Gemüse, Fleich und irgendwas zum rumkauen, in diesem Fall Reis. Gut, Was mich zu Yoshinoya getrieben hat, war, a. der nahe Weg und b. die großen Plakate mit der Aufschrift „1 Pound Bowl = $3“. Ein Pfund, sollte für ein Lunch ausreichend von der Menge sein. Das gibt dann zwei Möglichkeiten, diese Bowl zu odern, Chicken or Meat. Letzteres empfiehlt sich nicht, sieht merkwürdig aus und schmeckt nach Laternpfahl ganz unten. Die Fleichsorte ist nicht wirklich zu identifizieren, Insider meinen es sei Schwein, leider bin ich mir da nicht zu 100% sicher. Chicken ist dafür lecker. Dazu noch einen Garden Salad für $1,49, alles wie immer + Tax. Die Suppen, also Chicken-Vetgetable oder Misu sind auch lecker und für $1,40 bzw. $1,29 (wieder zuzüglich Tax) günstig. Der erste Bissen ist schon merkwürdig, das Gemüse hat zwar noch Biss, ist aber völlig fad. Am Besten man nimmt dann diese große Streuer mit den Chilliflocken und bringt es auf europäische Niveau, kräftig durchrühren und dann ist es gut eatable. Soße könnte estwas mehr dabei sein, aber das ist ja Geschmackssache. Das Gewissen ist beruhigt, der Hunger gestillt und morgen gibts dann wieder den Doubble Cheese beim goldenen M für 89 $ct, dafür aber auch dann gleich zwei Stück, mit Coke small und refill.
Coke Test
Published Juli 2, 2008 Allgemein , Test Leave a CommentSchlagwörter: Coke, Geschmack, Test
Schon längst überfällig und hätte es schon lange machen müssen. Den unltimativen Geschmackstest für den schwarzen, gezuckerten Saft. Dominiert wird ja das Geschäft weltweit von Pepsi und Coca Cola, der Marke aus Atlanta. Da es für mich zu den Grundnahrungsmitteln gehört und ich nun mal im Land der Erfinder bin, werde ich mich heute opfern und testen wie meine Geschmacksnerven darauf reagieren. Vorweg, es gibt bistimmt nicht viele Experten, die soviel coffeinhaltige Limonade in ihrem langen Leben konsumiert haben wie ich das getan habe.
Also ein paar Utensilien bereitgelegt, Eis, versteht sich von selbst, gibts hier auch im Hostel for free und in rauhen Mengen, sollte es aus sein, wird nachgefüllt. Estwas misslungen, gebe ich zu, sind die Styroporbecher. Sie haben aber zwei Vorteile, 1. sie sind wieder for free und 2. sie speichern die gekühlten Getränke besser. Die Testflüssigkeiten, abgefüllt in den handlichen ½ Gallon und ein bischen mehr Flaschen, für Europäer also genau 2 l. Ich kann mir ja den ganzen Tag Zeit für den Test lassen.
Ergebnis:
nach ungefähr 3 Litern und diversen Gängen zu den Restrooms muss ich sagen, es gibt einen eindeutigen Geweinner. Pepsi! Irgendwie runder im Geschmack. Das Original von Coke dagegen fällt durch. Es wird hier auch für günstige 77 $ct die Flasche verramscht. Pepsi dagegen ist mit deutlich mehr Getränkeautomaten vertreten, was für mich nachvollziehbare Gründe hat. Coke wirkt nicht so harmonisch wie Pepsi, liegt agressiver auf der Zunge und hat einen undefinierbaren Nachgeschmack. Pepsi dagegen ist ausgewogen, einen Hauch süßer und läuft gut durch die Kehle. Die Süße ist nicht so lang anhaltent wie bei dem Atlantasaft. Also für die Zukunft nur noch Pepsi.
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