Manchmal ist es ganz einfach darauf zu kommen, wo die Namen für die einzelnen Orte herkommen. Das beste Beispiel habe ich in der letzten Woche erlebt. Für diese Bedeutung sind noch nicht einmal umfangreiche Englischkenntnisse erforderlich. Ein paar einfache Worte reichen aus.
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Sportartwechsel
Published Februar 21, 2009 Alte Heimat , Living 5 CommentsSchlagwörter: Beach, Bundesliga, Fussball, Girls, Schalke 04, Strand, surfen
Nachdem jetzt die letzten beiden Spieltage der Bundesliga nicht so verlaufen sind, wie ich mir das erhofft habe, spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, die Sportart zumindest für die Sommermonate hier (März bis November) zu wechseln. Nachdem ich Baseball langweilig finde, mich die LA Lakers auch nicht so richtig vom Hocker hauen, denke ich, es ist an der Zeit selbst mal wieder etwas zu sporteln. Dafür habe ich mir auch zwei Trainerinnen ausgesucht. Gleich nach dem Abschluss der nun schon seit drei Wochen andauernden Schlechtwetterperiode geht es los. Und wer meint, das 12 Grad nicht kalt sind, dem sage ich: Das ist verdammt kalt und in Verbindung mit Regen ein Fall für die Menschenrechtskommission.
Saisoneröffnung
Published Januar 31, 2009 Living 3 CommentsSchlagwörter: Beach, Los Angeles, Pazifik, Schwimmen, Strand, Venice, Venice Beach
So ein Blick auf die Wettervorhersage bestätigt mich. Heute werde ich es tun, unwiderruflich. Nein, ich meine kein erstes Eis mit Früchten, keinen BBQ Abend, es ist viel besser, ich lasse mich von den gewaltigen Fluten des Pazifiks umspülen lassen. Eintauchen in die türkisfarbenen Wassermassen und die Kühle nach dem mindestens einstündigen Sonnenbad genießen. Danach wieder in den Sand zum trocken und bräunen fallen lassen. Es geht nach Venice Beach, die Tasche mit den Handtüchern ist ja noch vom letzten November Dezember her gepackt und steht griffbereit im Schrank. Es wird in diesem Jahr angebadet. Die bis zwei Meter hohen Wellen müssen genossen werden, noch in diesem Monat. Sonnenöl werde ich noch nicht benutzen, das scheint mir zu verschwenderisch zu sein.
Seit heute ist die Pazifik-Badesaison hier in LA offiziell eröffnet, für mich.
unzertrennbare Freunde
Published September 2, 2008 Living 2 CommentsSchlagwörter: Jim Morrison, Los Angeles, Musik, Strand, the Dors, Venice, Venice Beach
So wuerde ich meine neue Lieblingsbeschaeftigung an den Wochenenden nennen. gut, Laborday kommt einem Sonntag gleich, also gibt es diese Woche einen Tag mehr.
An Straenden mangelt es Los Angeles wahrlich nicht. Allerdings ist die Qualitaet dann doch recht unterschiedlich. Angefangen mit dem Hyperstrand in Malibu, dann der Noble fuer Nichtraucher, der fuer abgedrehte und Musikfreaks in Venice, weiter suedlich folgen dann der fuer die gesittete Mittelschicht, Manhatten Beach, mit anschliessendem Hermosa Beach fuer ebenfalls etwas juengere und aktiver und dann vor dem Berg Redondo Beach. Wer jetzt was mag, sollte jeder fuer sich selbst herausfinden. Fuer meinen Teil liege ich auf der Wellenlaenge von Hermosa, was aber schlecht fuer mich zu erreichen ist. Bleibt also noch Venice. Die Auswahl an Cafes, Kneipen und Restaurants mit Meerblich ist unglaublich. Ubirgens Jim Morrison hat wirklich mal in einem Haus nah am Strand gewohnt, bevor er und die Doors bekannt wurden.
Um es auf den Punkt zu bringen, Tanning Oil, Venice Beach und ich, das ist ein perfektes Trio, was bestimmt sehr lange zusammenbleibt.
Heute mal mit ein paar weitere Vencie Fotos
Beach
Published Juni 29, 2008 Living Leave a CommentSchlagwörter: Beach, Chillen, Los Angeles, Relaxen, Sonne, Strand
Ok, ich gebe zu der kostenfreie Transfer zum Manhatten Beach hat mich etwas neugierig gemacht, dem deutshcen „Geiz ist Geil“ Effekt sei Dank. Waraum auch nicht. Leider ist der Transfer vom Hostel mit etwas zeitlichem Aufwand verbunden. Der eigentliche Bus zum Strand fährt nur jede Stunde, da er vor diversen Hotels Fahrgäste einsammelt. Der Hostelbus fährt auch nur unregelmäßig, so dass hier mitunter lange Wartezeiten entstehen können, im schlechtetem Fall ist man knapp 2 Stunden unterwegs. Dafür ist das Ergebnis, also der Beach, dann weit mehr als eine Entschuldigung für alles. Great! Fast 2 m hohe Wellen schon im normalen Zustand mit auflandigem Wind, frisches, klares und nicht zu warmes Wasser, endloser, fast weiser Sandstrand. Beschvolleyballfelder en Masse, einfach nur Netz und Ball mitbringen. Sufer und Surferinnen soweit das Auge reicht. Flaniermeilen soweit ich sehen kann. Ich kann es nachvollziehen, warum die Einheimischen hier am Samstag und Sonntag nicht arbeiten wollen. Die aus Deutschland gewöhnte Abzocke an solchen Orten (z. B. Timmendorfer Strand) bleibt aus. Alle Preise im Bereich des erträglichen. Restaurants und Bars geringfügig teurer, aber alles gut.
Manhatten Beach scheint mir etwas für das gesetztere Klientel der Amerikaner zu sein. Eine gute Meile weiter Südlich befindet sich Hermosa Beach. Die People sind deutlich jünger und aglier, es wird mehr Sport getrieben und nicht soviel auf den eigenen Verandas in der Sonne gelegen, mehr am Strand. Es gibt einen zentralen Platz mit allerlei Bars, Restaurants und Straßencafes. Werde es kommendes Wochenende mal genauer austesten.
passendes Schuhwerk
Published Juni 29, 2008 Living 2 CommentsSchlagwörter: Flip Flops, must have, Strand, Streetlife, täglich
Ein Al Bundy könnte wohl in Los Angeles noch weniger existieren als in Chikago. Was ich den ersten Tagen so mitbekommen habe, ist der Martanteil von Flip Flops mit dem Wahlergebnis der CSU in Bayern, also 50% + X zu vergleichen. Wer also unterwegs ist und etwas auf sich hält, der trägt sie. Genauso ist die Auswahl in Geschäften, vier Dinge, die in jedem Geschäft zu finden sind: 1. Getränkeautomat, 2. Security Personal, 3. Bankautomat und 4. Flip Flops. Also ein unbedingtes Muß, am Strand geht sowie so nichts ohne Filp Flops. Die Auswahl ist gigantisch. Designs, Farben und Accessoirs auf den Latschen, alles kein Problem. Los gehts dann bei $2,99 und hört dann irgendwo an der $30 Grenze auf.
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