Langsam kann ich es nicht mehr verbergen, ich muss es zugeben, da es jetzt auch mehr als offensichtlich ist. Mit anderen Worten, ich kann mich nicht mehr davor drücken und muss es gestehen. Die Umstände zwingen mich einfach dazu. Was mich allerdings beunruhigt, ist, die Tatsache, das es von Woche zu Woche noch schlimmer wird…
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Mittagspausen
Published Mai 19, 2009 Living 2 CommentsSchlagwörter: Farmers Market, Genuss, Mittags, Mittagspause, Sonne, Wasserfall
Langsam, für meinen Geschmack zu langsam, beginnt wieder die Zeit, in denen die Mittagspausen wieder richtig Spaß machen, weil sie ausnahmslos im freien bei angenehmen Temperaturen von 25 an aufwärts verbracht werden können. Die Bäume in Downtown LA bringen etwas Schatten und der leichte Wind vom Pazifik macht die vorherrschenden Gradzahlen erträglich, also auf für Leute, die im strengen Business Outfit im Office sitzen müssen. Der Rest trägt wie gewohnt luftige Hemden oder Blusen, wenn nicht sogar T-Shirts.
Hier mal ein paar Impressionen
Es wird langsam
Published April 15, 2009 Living 3 CommentsSchlagwörter: Sommer, Sonne, Sonnenbrille, Sunglasses
wieder besser, mit der so dringend von mir benötigten, stetigen Sonneneinstrahlung. Frisch mit dem richtigem Equipment ausgestattet gehe ich in die neue Sommersaison, die hoffentlich lange anhalten wird. Grad vor einigen Tagen günstig erstanden um nicht zu sagen, fast geschenkt bekommen.
Es kann mir also nichts mehr passieren, außer vielleicht einem Erdbeben oder so.
Januarzusammenfassung
Published Januar 30, 2009 Living 9 CommentsSchlagwörter: Basic, Big Mäc, Brille, Eislaufen, Erdbeben, freie Marktwirtschaft, Gesetze, Lesebrille, Mac Donalds, Regentage, sinvolle Gesetze, Sonne, Sonnentage, Zigaretten
Drucker in New York sind eindeutig zu dusselig. Die in LA sind besser und vor allem schneller.
Ein Erdbeben mit 3,5 auf der Richterskala ist nicht schlimm, nur schreckhaft…
Eislaufen bei Sonne und 20 Grad up ist eine völlig neue Erfahrung und macht viel Spaß, Eislaufen bei 30 Grad hingegen strengt an.
Auch die Januarsonne ruft bei mir leichte Hautrötungen hervor, allerdings erst nach zweieinhalb Stunden.
Meine Sommersprossendecke auf den Armen beginnt sich wieder zu schließen.
Ich lese jetzt bebrillt.
Neuer Rekord im Januar: Wäsche trocknet um die Mittagszeit genauso schnell wie im Trockner, riecht aber deutlich besser.
Schirme werden hier primär zum Sonnenschutz benutzt, auch im Januar. Die heißen hier auch nur Schirme, nicht Regenschirme.
Auch im Januar gibts hier an den Wochenenden reichlich Live Musik, immer an der frischen Luft, also outside.
Die Weihnachtsartikel werden nahtlos durch die Valentins Artikel ersetzt, gleich am 2. Januar.
Erdbeermarmelade von Zentis liegt geschmacklich deutlich vor der aus Bad Schwartau und meilenweit vor amerikanischer.
Zigaretten sind hier von der Preisbindung befreit und werden manchmal massiv als Sonderangebot angepriesen. Ein Hoch auf die freie Marktwirtschaft, nieder mit der staatlichen Regulierung.
Big Mäc’s kann man(n) zum Breakfast, Lunch und Dinner essen. Angus Third Pounder nur zum Lunch und Dinner.
Sinnloses Gesetz: Man zahlt $35 für weggeworfene Zigarettenkippen.
Sinnvolles Gesetz: Hundehalter zahlen auch $35 wenn die vierbeinigen Flohtaxis auf den Buergersteig kacken, im Wiederholungsfall $500. Nachahmenswert!
Wetterstatistik: Sunny Days 25, Cloudy Days 6, davon Raining Days 3 Ganze und zwei Halbe, Snowfree, 20 Tage 24 Grad up – lebenswert
Trocknungsdauer
Published Dezember 30, 2008 Living 7 CommentsSchlagwörter: Sonne, trocknen, Waesche, waschen
Auch ich komme nicht umhin, hin und wieder mal für saubere Wäsche zu sorgen, sprich, mein Kleingeld in die anlageneigene Waschmaschine zu stecken. Es ist auch möglich, dann anschließend für einen halben Dollar den Trocknungsvorgang zu starten. Das ist angesichts der hier mittlerweile wieder herrschenden Temperaturen einfach nicht nötig. So beträgt die von mir gemessene Trocknungsdauer von Weißwäsche Ende Dezember knapp 2 Stunden an der frischen Luft. Das ist ok für diese Zeit. Gewaschen wird nach dem Frühstück, abgehängt und zusammengelegt vor dem Mittagessen, so ist alles nebenbei schnell erledigt und somit sehr jungesellenfreundlich und energiesparend.
Übrigens habe ich heute die Wetterstatistik des Monats Dezember aufgeschnappt.
13 days cloudy, 18 days sunny. Ausbaufähig meine ich.
Wichtig
Published November 15, 2008 Living , Street 4 CommentsSchlagwörter: Handschuhe, herbst, Schal, Sonne, Sonnenbrillen, Sunglasses, Winterbekleidung
Es faellt schwer, die Vorurteile gegen diesen trueben Herbsmonat alle ueber Bord zu werfen und sich damit abzufinden, dass nicht dicke Kleidung, Schals und Handschue in den unterschiedlichsten Farben und Formen das Strassenbild beherrschen. Sicherheitshalber doch das Sweatshirt anziehen, bovor ich das Haus verlasse, so die Frage, die mich jeden Morgen quaelt. Meistens bereue ich es. Und das Schlimme, ich kann es mir langsam nicht mehr anders vorstellen, Was soll ich mit einem Parker, Handschuehen und einem Schal? Voellig ueberfluessig und unnuetz diese Art von modischen Schnickschnack.
Es gibt nur eins, auf das kann ich auch im November nicht verzichten. Sunglases!
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