Wenn ich dann mal unterwegs bin, meistens in Downtown LA, dann überkommt mich der kleine Zwischendurchhunger. So auch letztens, ich hatte noch die Gutscheine für den Frozen von Famina in der Tasche und habe mir den neu eröffneten Laden auf der 6. mal genauer angesehen. Da es in den Staaten selten etwas umsonst gibt, musste ich noch etwas zu dem Frozen dazuordern. Meine Wahl viel auf einen Berliner (in anderen Gegenden in Germanien auch unter Krapfen oder Pfannkuchen bekannt). So konnte ich mir eine kleine Pause mit gefülltem Gebäck und einem recht roten Getränk, was nach Erdbeeren schmecken sollte, gönnen. Der Berliner war ok, der Frozen weniger.
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Zwischendurch
Published Mai 8, 2009 Street , Test 1 CommentSchlagwörter: Berliner, Downtown LA, Famina, Frozen, Krapfen, Los Angeles, Pfannkuchen
Nachdem ich mich kurz vor dem Jahreswechsel ja reichlich mit Shampoo eingedeckt habe, ist es an der Zeit, wuch mal ein kleines Zwischenergebnis zu liefern, falls ich dann mal in der Gegend seit und euch fragt, womit soll ich denn mein holdes Haupthaar waschen.
Grad beim Graph gesehen und natürlich sofort installiert und ausprobiert. Ein kleines Tool zur Herstellung von Polaroids. Unverwechselbar der Charm der Farben und das Halbblasse in den Fotos. Wie einfach doch heute das Fotografieren geworden ist.
Selbst die Wartezeit ist bei dem Programm enthalten. Alles einfach zu bedienen und nun viel Spaß beim ausprobieren.
Endlich
Published Januar 26, 2009 Living , Test 3 CommentsSchlagwörter: Basic, Coca Cola, Coke, Dollar, Phillip Morris, Reich, Zigaretten, Zigarettenpreise
macht mal jemand etwas für die hier doch sehr ausgegrenzte Minderheit der Tabakkonsumenten. Ein Hoch auf Phillip Morris, die sich endlich entschlossen haben, meine unbedingte Markentreue etwas zu honorieren. Gut, ich gebe zu, das ich meiner Anfangszeit hier der einen oder anderen Verlockung „buy one, get two“ erlegen bin, aber nur zu Probierzwecken, ich schwör.
Dabei erinnere ich mich gerne an meine kurze Zeit im Hotel und dem CVS Pharma Verkäufer George, der mich mit einem mitleidigem Blick versuchte aufzubauen, als ich ihm bei einem Kurs von etwas über $1,50 für einen Euronen die deutschen Zigarettenpreise umgerechnet habe. Neu und erstaunlich fand ich die Tatsache, dass Apotheken Zigaretten verkaufen und dabei noch die günstigsten Preise haben. Genau wie bei Coke, die dort in den konsumfreundlichen 2 l Flaschen für schlappe 88 ct feilgeboten werden. Erwerbe ich dann gleich eine Stange der Glimmstängel, dann reduziert sich der Preis noch um $2, bezogen auf die einzelnen Schachteln. Mit der nun eingeführten Regelung rauch ich mich jetzt reich, die Grenze bis zu meiner ersten $$ Million ist nur noch eine Frage der Zeit.
Ich habs getan
Published Januar 22, 2009 Living , Test 13 CommentsSchlagwörter: blind, Brille, Optiker, Sehtest
Ok, die Big Mäc’s habe ich in der letzten Zeit nur noch an dem grellen Rot der Verpackung erkannt. Auch die vier Seiten Text aus dem Internet liegen hier schon seit einigen Tagen ungelesen auf dem Schreibtisch. Besonders bei nicht mehr ausreichendem Licht wurde es schwierig. Angedeutet hat sich es ja in den letzten Monaten. Erschreckend, dabei hätte ich sehr gut darauf verzichten können. Ein Horrorerlebnis am letzten Sonntag.
Stöberte ich doch nach den neuesten Modellen um mich vor der seit einigen Tagen vorherrschenden, direkten Sonneneinstrahlung zu schützen, herausgezogen auf die Nase gesetzt und einen Spiegel gesucht. Hatte es auf das Model, du kannst mich jetzt Bruder nennen, abgesehen, Schwarz, ganz dunkle Gläser. Der war auf dem daneben stehenden Ständer. Kontrolle muss ja sein, nachher kleidet mich das nicht. Direkt unter dem Spiegel diese Tabelle mit kleinen, farblich unterlegten 1 Kommazahlen bis 3,o in Abständen von 0,25. Was soll ich sagen, ich konnte den Text der ersten beiden Zeilen nicht lesen, jedenfalls nicht aus der Entfernung, in der ich davor stand. Selbst bei abgenommenen Sunglasses war nix zu machen. Erst als meine Nase fast das Schild berührte konnte ich etwas erkennen, aber auch nicht alles. Musste wohl heißen: Brauche Brille, sofort! Gut, ich bin wohl mit +1,25 noch im minimalen Bereich und habe das gleich noch durch einen Optiker kontrollieren lassen, sicher ist sicher. Aber es geht wohl nicht mehr ohne.
Nun sitze ich vor dem Bildschirm und erkenne Dinge die ich vorher nicht gesehen habe. Klar und deutlich bauen sich die Buchstaben auch bei Webseiten vor mir auf, die ich noch vor einigen Tagen geflissentlich aus Eitelkeit ignoriert habe. Den Notebookbildschirm empfinde ich jetzt nicht mehr als zu klein. Jetzt muss ich nur noch die angedachten Dinge irgendwie überdenken. Lange Haare sehen mit schwarzer Rahmenbrille wirklich nicht gut aus, macht einen zusätzlichen Friseurbesuch alle vier Wochen. Und wie trägt man so ein Ding ständig mit sich rum, wenn hier die Kleiderordnung aus T-Shirts in Verbindung mit Flip Flops und Jeans besteht. Jemand einen Vorschlag? Kommt mir aber nicht mit Dingen wie Herrenhandtasche oder Bindfaden und dann um den Hals….
Süchte
Published Januar 21, 2009 Living , Test 12 CommentsSchlagwörter: Big Mäc, iced Coffe, Mc Donalds, Starbucks, Streetlife, White Mocca
Als eingefleischten Nichtkaffeetrinker würde ich ich mich bezeichnen. Das war ein mal. So langsam glaube ich, dass Starbucks mich süchtig genauso süchtig macht wie das goldene M mit seinen 2 Big Mäc’s fuer $ 3,50. Hat es mir um die Weihnachtszeit der White Mocca mit Mint angetan, so hat die Kette umgehend reagiert und bietet wieder ein breitgefächertes Angebot an Frappochinos oder iced Drinks. Beides ist hier bei den aktuellen Januartemperaturen ein unbedingtes muss. Warme Getränke gehen höchstens bis 9 a.m., danach ist es zu heiß dafür, besonders in diesen Breitengraden.
Auch der Besuch anderer Ketten wie Coffe Bean schafft keine Linderung. Es müssen Getränke mit dem grün schwarzem Logo und den grünen Strohhalmen sein, was anderes geht nicht und schmeckt auch nicht. Aber ich sollte das „whipped“ weglassen.
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