Jetzt auch mit dem PC möglich.

Nach langem hin und her schaffe ich es nun, auch mit meinen PCs unleserliche Briefe zu schreiben, diese Auszudrucken und wenn ich will auch zu versenden. Möglich macht das ein kleines Programm, was die Fonts getreu nach eurer Handschrift erstellt. Einfach die Website besuchen, den Bogen ausdrucken, ausfüllen, scannen, wieder hochladen, Download der neuen Schrift und die abschließende Installation. Fertig sind die Bedingungen fuer unleserliche Schriftstücke am PC. Kein Füller, kein Kugelschreiber mehr.

Gesehen habe ich das Ganze bei Martin aus Koblenz. Alles was zur Erstellung des Fonts notwendig ist gibt es hier.

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Der Sonderangebotsverführer hat mal wieder zugeschlagen. Es gab einen neuen Epson WorkForce 30. Zu einem war der Preis recht ordentlich, also keine 50 Bucks und zum 2. bin ich da etwas der fauleren Natur und hasse es, ständig Papier zu wechseln. So beinhaltet mein HP Drucker jetzt das Blankopapier und die Umschläge und der Epson darf die geschäftliche Korrespondenz erledigen. Wir arbeiten hier schließlich im Team. Und was soll ich sagen, die Tinte liefert Epson auch noch frei Haus, das bei Preisen die günstiger sind als bei Staples, auch abzüglich der 10% Nachlass, welche mir die Jungs vom Büroausstatter am Jahresende gut schreiben. Da behaupte mal einer, ich hätte die Kosten nicht im Blick. Getrennte Patronen versteht sich von selbst, besonders bei den blaulastigen Drucken, welche ich immer habe.

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So um die Ecke gibt es diverse von diesen Shops, meine Rede ist von 99 ct Bargains. Hier gibt es allerlei Nuetzliches und Verzichtbares. Zur Officeausstattung mit Kleinkram aber allemal ausreichend. So kosten diverse Ordner dort nur 99ct, wie eigentlich alles dort, daher wohl auch der Name. Im Vergleich zu sonstigen Ordneranbietern ist der Preis um einiges niedriger.

Was mir unbedingt noch fehlte ware eine Scheere, damit ich hin und wieder mal etwas Papier schneiden kann. Gut, die Farbe war nicht unbedingt frei waehlbar, aber das ist mir nun auch egal. Einzeln war auch nicht moeglich, nur im kostenguenstigen Dreierpack. Allzuviel Qualitaet darf auf keinen Fall erwartet werden. Die Haushaltsscheere haelt mit Sicherheit starken Belastungen nicht stand. Aber fuer mein Vorhaben, etwas Papier zu schneiden und hin und wieder mal ein Paket zu oeffnen, allemal ausreichend.

Was es sonst noch so alles im 99 ct Shop zu erstehen gibt, demnaechst mehr.

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Meine letzte Ebay Autkion als Bieter war durchaus erfolgreich und es gab ein neues Motherboard mit Prozessor und Arbeitsspeicher. Waltrauts Huellen und Langzeitgedaechtnis waren auch noch vorhanden, Kleinkram wie Kabel und Laufwerke auch, also nichts wir ran an die neue Arbeitsstation. Das einzige was fehlt, war die Tastatur. Bin ja der Meinung, fuer meine PC’s reichen immer die guenstigsten Zutaten. Repariert wird eh nicht, bestenfalls ausgetauscht oder gleich neu gemacht. Also hin zu meinem Lieblingskoreaner mit den guenstigen Zubehoerteilen. Markenkezboard von HP. Grau, Multimediatasten in Huelle und Fuelle und sagenhafte $7.95 blus die obligatorische Tax.

Auspacken, anschliessen, kurz die Software installieren und dann kann es losgehen. Erster Eindruck, man ist das Ding schwer fuer eine Tastatur. Zweiter Blick, die Installations CD fehlt. Egal, wozu gibt es Internet. Also USB Male in USB Female und suchen. Selbst das blieb mir erspart. Die Software war irgendwie auf einem kleinen Speicherchip in der Tastatur und installierte sich automatisch gleich nach dem Anschliessen. Gute Sache, aber das der Chip mit Software soviel wiegt, dass die Tastatur doppelt so schwer ist wie gewoehnliche Keyboards haette ich jetzt nicht gedacht. Besonders gut gefaellt mir der Regler fuer die Lautstaerke.

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Nach lagem Zaudern und sich davor druecken, habe ich es endlich vollbracht. Das Ergebnis Juanita mit dem Herz von Waltraut. Mainboard uesd von Ebay, Gehaeuse neu vom Korenaner, DVD Brenner auch, ausgestattet mit einer Serverversion von Microsoft schnurrt sich nun vor sich hin und verrichtet ihren still und leise ihren Dienst.

Dabei war es ein langer Kampf bis ich sie davon ueberzeugen konnte, das zu tun was ich wollte. Das uebliche Gezicke ebe, was ich nicht verstehe, zumal sie nicht wirklich viel zu tun hat. Kein Geschirr spuehlen, keine Reinigungsarbeiten, nicht mal das Buegeleisen muss sie schwingen, nur etwas die Daten sortieren und rausgeben, die Neuen richtig einsortieren. Ok, ab und an mal ein Fax annehmen oder rausschicken ist auch nicht viel. Die Drucker richtig bedienen und die Auftrage dafuer schnell abwickeln, Verkehr regeln, den aus dem Internet. Mehr ist nicht, wirklich. Und deswegen das Gezicke?