Jeder, der hier seine Gesundheit verbessern will, hat auch Gelegenheit dazu. Selbst die Tabakindustrie gibt den Rauchern die Möglichkeit, sich von der
Sucht Genuss mit einer kostenfreien Hotline befreien zu lassen. Die kleinen Prospekte liegen manchmal den einzelnen Zigarettenschachteln bei und können entfaltet werden. Wer möchte kann sich gerne der Hotline bedienen und sich die nötige Unterstützung durch die Antirauchexperten von Phillip Morris geben lassen. Ich für meinen Teil, verzichte noch darauf und warte die nächste Kampagne ab. Für die Entwöhnungswilligen unter euch habe ich das mal dokumentiert, per Scan.
Hinweise
Published Januar 13, 2009 Living 3 CommentsSchlagwörter: Basic, Hotline, Nichtraucher, Phillip Morris, Raucher, Raucherentwöhnung
ich muss mich ja schon fragen, ob dem hersteller irgend ein entgegenkommen dafür angeboten wurde, dass er die kampagne auf diese weise unterstützt.
denn dass die tabak-industrie irgendwelche aufklärenden infos über die schädlichkeit des rauchens FREIWILLIG verbreitet oder zum aufhören animiert, davon hab ich bisher noch nicht gehört.
Na, immerhin darf in USA überhaupt noch geraucht werden, das ist schon mal was. Aber ist das denn auch gesellschaftlich akzeptiert oder werden die Raucher dort ausgegrenzt oder gedisst?
Ich war vor ein paar Tagen mal auf Deinem Blog, da kam aber irgend so eine merkwürdig zusammengebaute Seite mit 3 Links auf weißem Hintergrund – hattest Du in der Zeit mal irgendwelche Layout-Bastelarbeiten gemacht? Denn jetzt sieht’s prima aus :-)
@Martin
naja, kommt darauf an. Je weißer der Bevölkerungsanteil, desto schlimmer die Sanktionen.
Nee, hatte nicht am Layout rumgebastelt, war wohl ein WP Fehler.
@Hoheit
na hier ist einiges anders. Die durften ja wohl auch richtig viel zahlen, bei den verlorenen Prozessen. Jetzt kommt die Lebensmittelindustrie dran. Ab 2009 sind in Restaurants nur noch transfettfreie Fette und Oele erlaubt, zuerst nur in Restaurants, dann ab 2010 in allen Lebensmitteln. Wird bestimmt spannend