Archiv für September 2008

Notwendigkeit

Leider komme ich auch nicht drumherum. Alle paar Wochen muss das sein. Obwohl ich es nicht wirklich gerne mag. Auch bin ich in diesem Punkt sehr eitel. Also das Beste ist grad gut genug und darf auch nun wirklich nicht viel kosten. Aber es schien mir unumgaenglich. Frisoerbesuch! Allein in einer grossen Stadt, ohne Anhaltspunkte. Der letzte Besuch in Inglewood war auch nicht prickelnd. Aber es geht nun mal nicht anders, ich muss hin.

International ist hier ja alles vertreten, Japaner, Chinesen, Koreaner, Afro – Amerikanisch und Europaeisch. Ich entscheide mich fuer den Broadway und bei einem Hispanic. Kostet auch nur schlappe $5,50, ein Versuch ist es Wert. Sollte es schief gehen, vertraue ich auf mein unbaendiges Haarwachstum und Onlinebestellung, wenn ich mich dannach gar nicht mehr aus dem Haus traue. Nach einer Schwitztortour unter dem Umhang fuer eine halbe Stunde und reichlich Gel, gefuehlt eine halbe Flasche, hier wird das Gehl in Flaschen verkauft, Mindestgroesse 0,5 l, war das Ergebnis zu sehen. Aktzeptabel, also keine Onlinebestellungen in der naechsten Woche. Interessant die Bekanntgabe der Frisuer. Schwierigkeiten: 1. Ich spreche keine Spanisch, 2. Dort sprach keiner Englisch. Vorglegt wurde mir ein Bildband mit allerlei Frisuren und Nummern. Aussuchen, Nummer aufschreiben und los geht es. Ich habe jetzt Band 1, Nummer 12.

Gut, wegen den kleinen weissen Raendern hatte ich mal wieder die Gelegenheit meine Mittagspausen etwas auszudehnen umd im Water Court zu verbringen.

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Hingehen

Bei meinen letzten Besuch in Down Town ist mir ein Plakat an einer Hauswand aufgefallen. Die demnaechst einkehrenden Kuenstler werden hier vorangekuendigt. Von aussen eher schmucklos das Gebauede, die angekuendigten Stars weniger. Neben Alanis Morissette war auch eine Saengerin dabei, die mein Interesse geweckt hat. Hingehen, zumal das eh auf einem Samstag Abend ist.

Zur Einstimmung hier mal Video…

Aufgegriffen

Arbeitsplatz fotografieren, gut, mach ich, mit Blitz, unaufgeraeumt und am Ende des Tages…..

Aufgeschnappt bei der Olsenbande.

Zuspruch

den ich auf meine Wettermeldung erfahren habe, mach ich das heute noch mal.

Temperatuer Ortszeit 16:30 =

Herbstlich?

Gestern bin ich auf einen Artikel in Stern.de gestossen, der auf neue Firefox Spielereien hinweisst. Habe mir doch glatt eine davon installiert. Das ding sieht jetzt so aus.

So lasse ich mir den Herbst gefallen. Wenn ich einen Wunsch haette, dan den, das die kleinen Woelckchen noch verschwinden. Aber ich will nicht undankbar sein.

Mittagspause

Gut, ich hatte mich beeilt am letzten Freitag. Diverse Briefe wurden gedruckt und kuvertiert. Dann ab zur Post. Und wenn ich dann sowieso schon mal in Downtown bin, dann genemige ich mir gerne einen Salat bei einem Koreaner und gehe die paar Schritte hinauf zum Water Court nach Bunker Hill.

Der Water Court ist so eine Relaxzone mit Wasserspielchen und einer Buehne. Oft finden hier Konzerte unterscheidlichster Couleur statt. Umliegend sind dann eine Menge kleinerer Geschaefte und besonders viele Restaurants. Man koennte auch das Water gegen Food austauschen, dann waere es auch richtig. Bunker Hill liegt am Ende von Downtown, etwas auf einem Huegel und so ist die Aussicht auf den „History District“ auch schon einmalig. Insgesamt geht es hier sehr relaxt zu, weil viele Angestellte hier ihre Pausen verbringen. So wie ich heute, mit einem Erdbeereis.

Was mich an dieser Gegend in Downtown so fazieniert, hier gibt es keine Hektik. Alles laeuft ruhig und enstpannt ab. man geniesst das Wetter (immer noch schlappe 30 Grad und sonnig), besorgt sich Kleinigkeiten zum Essen oder geht in die umliegenden Restaurants. Im Vergleich zu Santa Monica werden Raucher hier nicht schief angesehen, ein fuer mich immer wichtiges Argument. Kreuzt man zwei Strassen, dann erlebt man den Farmer Market am Wells Fargo Gebaeude. Also eine Art Wochenmarkt, der neben frischem Obst und Gemuese (alles organic) vielerlei kulinarische Dinge bereit haelt. Die Gruenanlagen laden wirklich dazu ein, kein Restaurant zu besuchen, sonder sich etwas „auf die Hand“ geben zu lassen und dann einfach dem Zauber der suedkalifornischen Sonne zu erliegen und wenn einem das Glueck hold ist, gesellt sich ein Strassenmusiker auf das Gelaende und untermalt alles musikalisch.


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