Ok, ich gebe zu der kostenfreie Transfer zum Manhatten Beach hat mich etwas neugierig gemacht, dem deutshcen „Geiz ist Geil“ Effekt sei Dank. Waraum auch nicht. Leider ist der Transfer vom Hostel mit etwas zeitlichem Aufwand verbunden. Der eigentliche Bus zum Strand fährt nur jede Stunde, da er vor diversen Hotels Fahrgäste einsammelt. Der Hostelbus fährt auch nur unregelmäßig, so dass hier mitunter lange Wartezeiten entstehen können, im schlechtetem Fall ist man knapp 2 Stunden unterwegs. Dafür ist das Ergebnis, also der Beach, dann weit mehr als eine Entschuldigung für alles. Great! Fast 2 m hohe Wellen schon im normalen Zustand mit auflandigem Wind, frisches, klares und nicht zu warmes Wasser, endloser, fast weiser Sandstrand. Beschvolleyballfelder en Masse, einfach nur Netz und Ball mitbringen. Sufer und Surferinnen soweit das Auge reicht. Flaniermeilen soweit ich sehen kann. Ich kann es nachvollziehen, warum die Einheimischen hier am Samstag und Sonntag nicht arbeiten wollen. Die aus Deutschland gewöhnte Abzocke an solchen Orten (z. B. Timmendorfer Strand) bleibt aus. Alle Preise im Bereich des erträglichen. Restaurants und Bars geringfügig teurer, aber alles gut.
Manhatten Beach scheint mir etwas für das gesetztere Klientel der Amerikaner zu sein. Eine gute Meile weiter Südlich befindet sich Hermosa Beach. Die People sind deutlich jünger und aglier, es wird mehr Sport getrieben und nicht soviel auf den eigenen Verandas in der Sonne gelegen, mehr am Strand. Es gibt einen zentralen Platz mit allerlei Bars, Restaurants und Straßencafes. Werde es kommendes Wochenende mal genauer austesten.
Beach
Published Juni 29, 2008 Living Leave a CommentSchlagwörter: Beach, Chillen, Los Angeles, Relaxen, Sonne, Strand
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